Weißer Rauch( 2003)
Uraufführung (UA): Lachem, Kunsthof Friedrich Heißmeyer, 30. August 2003;
Clemens Trautmann (Klarinette)
Besetzung: Klarinette solo
Dauer: ca. 7 Minuten
Das Werk ist bei der Edition Gravis • Bad Schwalbach verlegt (EG 1001).
Clemens Trautmann (Klarinette)
Besetzung: Klarinette solo
Dauer: ca. 7 Minuten
Das Werk ist bei der Edition Gravis • Bad Schwalbach verlegt (EG 1001).
Einführung
Das Stück entstand für die Veranstaltung "Die vier Elemente" in Zusammenarbeit mit dem Bildhauer Friedrich Heißmeyer.
Rezensionen
Kunstvoll mit den Elementen gespielt
Culturverein Hessisch Oldendorf lud zu "Die vier Elemente – Kunst und Musik"
Culturverein Hessisch Oldendorf lud zu "Die vier Elemente – Kunst und Musik"
Ein leichter Wind weht durch die Scheune, ein Feuer knistert und ein schweres Sandpendel zeichnet inspiriert von der Luftbewegung Formen in weichen Sand. Dies sind nur einige von unzähligen Eindrücken für Auge und Ohr, die die 150 Gäste an diesem Abend erwarten. Feuer, Erde Wasser, Luft – die vier Elemente haben Jörn Arnecke in vier Musikstücke und Friedrich Heißmeyer in neue Bilder und Skulpturen umgesetzt. Bereits vor zwei Jahren haben sich die beiden gebürtigen Hamelner zu dieser gemeinsamen Veranstaltung verabredet. Nun schufen sie für das Publikum ein außergewöhnliches Mosaik aus Formen, Farben sowie Musiknuancen erweitert durch literarische Abschnitte von T.S. Eliot. (...)
Höhepunkt des Abends ist schließlich die musikalische Uraufführung zum Element Feuer. Hinter dem weißen Rauch einer entzündeten Skulptur pointiert Clemens Trautmann mal sanft, mal dynamisch das gleichnamige Werk des erfolgreichen jungen Komponisten Arnecke.
Wie schon die vorangegangenen Kompositionen besticht dieses Stück für Klarinette solo ebenfalls durch ungewöhnliche Tonsprache, Spieltechnik und Klangvariationen. Immer wieder steigen neue Tonsäulen auf. Sie verschmelzen mit den Rauchschwaden des Feuers und bilden einen stimmungsvollen Abschluss dieser Kunstinszenierung bestehend aus einem wahren Feuerwerk an Eindrücken.
Wer sich die Werke Friedrich Heißmeyers ansehen möchte, hat dazu in der nächsten Woche täglich von 15 bis 20 Uhr sowie nach telefonischer Vereinbarung noch bis Ende September Gelegenheit.
Nicole Schreiber, Deister- und Weserzeitung, 1. September 2003
Höhepunkt des Abends ist schließlich die musikalische Uraufführung zum Element Feuer. Hinter dem weißen Rauch einer entzündeten Skulptur pointiert Clemens Trautmann mal sanft, mal dynamisch das gleichnamige Werk des erfolgreichen jungen Komponisten Arnecke.
Wie schon die vorangegangenen Kompositionen besticht dieses Stück für Klarinette solo ebenfalls durch ungewöhnliche Tonsprache, Spieltechnik und Klangvariationen. Immer wieder steigen neue Tonsäulen auf. Sie verschmelzen mit den Rauchschwaden des Feuers und bilden einen stimmungsvollen Abschluss dieser Kunstinszenierung bestehend aus einem wahren Feuerwerk an Eindrücken.
Wer sich die Werke Friedrich Heißmeyers ansehen möchte, hat dazu in der nächsten Woche täglich von 15 bis 20 Uhr sowie nach telefonischer Vereinbarung noch bis Ende September Gelegenheit.
Nicole Schreiber, Deister- und Weserzeitung, 1. September 2003